Osterwanderung in Abtswind: Eine Freude für Groß und Klein

Am Ostermontag, dem 21. April 2025, erlebte die Gemeinde Abtswind ein fröhliches und unbeschwertes Erlebnis: die traditionelle Osterwanderung. Bei strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen machten sich rund 160 Erwachsene und Kinder auf den Weg, um die malerische Landschaft rund um Abtswind zu erkunden. Die Wanderung führte durch blühende Wiesen, saftige Felder und idyllische Weinberge, die in voller Pracht erstrahlten und die Teilnehmer mit ihrem frischen Grün und bunten Blumen verzauberten.

Auf der Wanderung durfte natürlich der geheimnisvolle Osterhase nicht fehlen, der in den Weinbergen und Wiesen unterwegs war, um Süßigkeiten zu verstecken. Die Kinder waren begeistert, als sie die bunten Schokoladeneier und anderen Leckereien entdeckten, die der Hase für sie hinterlassen hatte. Mit strahlenden Augen und voller Freude sammelten die kleinen Entdecker die Süßigkeiten ein, während die Erwachsenen die fröhliche Atmosphäre und die Schönheit der Natur genossen.

Die Wanderung bot nicht nur eine wunderbare Gelegenheit, die frische Luft und die Natur zu genießen, sondern auch eine willkommene Gelegenheit, sich mit Freunden und Nachbarn auszutauschen. Die Teilnehmer schätzten die Gemeinschaft und die Geselligkeit, die bei solch einem Anlass immer im Vordergrund stehen.

Nach der Wanderung versammelten sich alle im Rathaushof, der Fremdenverkehrs- und Heimatverein Abtswind stand mit kühlen Getränken und Essen bereit. Bei selbstgebackenen Kuchen konnten die Wanderer ihre Erlebnisse austauschen und die Sonne im gemütlichen Beisammensein genießen.

Die Osterwanderung in Abtswind war nicht nur ein Fest der Freude und des Miteinanders, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, die Schönheit der Region zu erleben.

Die Teilnehmer gingen mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause. Die Organisatoren des Fremdenverkehrs- und Heimatvereins Abtswind freuen sich bereits auf die nächste Wanderung und darauf, auch im kommenden Jahr wieder viele begeisterte Gesichter zu sehen.

Fotos: Sebastian Schmidt